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 G E S C H I C H T E N

 

ES

 

Unauffällig ist die Gestalt, die sich da bewegt, die da im Schutze der Schatten voranschreitet. Eigentlich ganz sympathisch, mag man denken, eigentlich ganz freundlich, mag man vermuten. Ein Mensch wie Du und ich ?! Ein Mensch wieder jeder andere auch ?! Doch Es ist kein Mensch wie Du und ich, Es ist kein Mensch wie jeder andere auch. Es ist nicht sympathisch, Es ist nicht freundlich.
Es lebt von Kälte, Es lebt von Haß, Es liebt das Chaos, Es liebt die Verzweiflung, Es liebt die Leere und Es liebt die Trauer und den Schmerz.

Es hat keine Macht über das Leben, aber Es ist ein langsamer Tod.

Die begierigen Augen blicken umher, suchen nach Opfern. Suchen nach Freundschaft, Gefühl, Vertrauen, Wärme, Liebe und Zuneigung. Es verabscheut all diese Dinge, doch diese Opfer sind die Besten.


Denn nur, wer Freundschaft kennt, wird an Feindschaft verzweifeln.
Denn nur, wer Gefühl verspürt, wird am Fehlen zugrunde gehen.
Denn nur, wer die Wärme liebt, wird an Kälte erfrieren.
Denn nur, wer Zuneigung braucht, wird an Distanz zerbrechen.
Denn nur, wer Vertraut, kann an Lügen verzweifeln.

Denn nur, wer lebt, der kann auch sterben.

Es ist ein Meister der Manipulation, Es ist ein Meister der Intrigen. Hat Es Opfer gefunden, hat Es die verhaßte Wärme gespürt, beginnt Es mit seinem kalten, grausamen Werk. Unerkannt, unverstanden, unbemerkt und unkontrolliert untersucht Es die Gedanken und Gefühle seiner Opfer.
Mit unheimlicher Genauigkeit sucht Es nach Furcht, Zweifel und Befremden.
Und wenn Es sie findet, dann greift Es zu!
Unerbittlich!
Seine kalten Finger krallen sich fest, und seine Kälte dringt in seine Opfer ein. Furcht wird zu Angst, Zweifel zu Mißtrauen, Befremden zu Haß. Unbarmherzig bohrt Es in kleinen Wunden, reißt sie auf.
Gnadenlos sucht Es nach Unsicherheit, setzt dort den Hebel an, um sein zerstörerisches Werk zu beginnen.

Der Verfall beginnt.

Kälte breitet sich aus, Leere dringt ein. Erst nur wenig, erst nur ein bißchen. Keiner merkt etwas, keiner unternimmt etwas.
Aber die Kälte wird kälter, die Leere leerer. Immer weiter schreitet das Werk fort, immer tiefer dringt Es ein. Das Gift des Hasses, der Verzweiflung, der Leere und der Kälte durchdringt die Gedanken, die Gefühle. Immer stärker wird die Angst, immer stärker das Misstrauen, immer stärker der Haß. Die Gedanken werden vergiftet, die Gefühle werden verfremdet, das Licht wird zur Dunkelheit. Die Kälte beherrscht die Gefühle, die Kälte beherrscht den Körper, die Kälte beherrscht das Handeln. Gesucht wird nach Dunkelheit, und Dank Es wird sie auch gefunden. Hilflos schaut man zu, vergebens versucht man zu helfen, verzweifelt versucht man zu geben, unter Tränen schaut man zu, bis die Kälte vielleicht in einem selbst die letzten Barrieren überwindet. Der Kampf gegen Es ist schwer. Wogegen soll man kämpfen, wenn man den Feind nicht mehr sieht? Wie soll man sich wärmen, wenn man die Kälte nicht mehr spürt? Wie soll man lieben, wenn man den Haß nicht mehr fürchtet?

Ja, irgendwann, dann ist der Punkt gekommen, dann ist die Zeit gekommen, an welchem die Kälte die Seele der Opfer berührt! Das Werk ist vollbracht, der Kampf ist verloren! Die Kälte hat über die Wärme gesiegt.

Leere                      Kälte                      Verzweiflung                     Haß                           Schmerz

Ein Tod, der das Leben nicht beendet. Und Es weidet sich an der Verzweiflung, Es ergötzt sich am Verfall, Es labt sich am Zerbrechen. Die Opfer verlieren ihre Namen. Er und Sie wird zu Es.

Nicht immer siegt Es, nicht immer gewinnt die Kälte. Aber Es ist stark, Es ist kräftig. Der Kampf gegen Es ist schwer, der Kampf gegen Es braucht alle Kraft.
Schon viele haben den Kampf überlebt, schon viele haben mit Wärme die Kälte zurückgeworfen. Doch manche auch, die haben gekämpft und verloren, weil Hilflosigkeit und Sorge ihr übriges tun. Ja, vielleicht können die größten Schäden wieder repariert werden, vielleicht können sich einige Opfer wieder aufraffen, vielleicht können einige Opfer wieder lernen, Wärme, Gefühl, Freundschaft und Zärtlichkeit zu schätzen, aber es wird nie wieder so sein wie vorher. Dazu ist der Fall zu tief und der Aufprall zu hart.

Kaum hat Es seine Opfer zerstört, dann ist Es schon wieder auf der Suche. Es ist unersättlich, und seine kalten Augen suchen und finden schnell neue Opfer.

Ja, dort, da sind neue Opfer.
Gier blitzt in den Augen von Es auf.
Ja, dort will Es es wieder versuchen.

Wird Es auch diesmal gewinnen?

Warum gibt es das ES ?! Wer kennt das ES !?

 

Zeit

Hätte ich..........

 Die Zeit, sie strömt um uns herum.
Wir leben in einem unendlichen Strom, die Zukunft fließt durch uns hindurch und wird zur Vergangenheit. Die Zukunft, das potentielle Leben, die Möglichkeiten.
Die Gegenwart, dort werden die Möglichkeiten genutzt.
Die Vergangenheit, die Ergebnisse der Gegenwart.

Und so blicke ich zurück. Fehler, vertane Chancen, sie brennen heiß, ihr Schmerz überdeckt die vielen schönen Seiten.

Hätte ich ....

Die Fehler stehen wie rote Tadel im Buch meines Lebens, und immer wieder fällt mein Blick darauf. Und immer wieder frage ich mich, was gewesen wäre, hätte ich .... Ja, im Nachhinein frage ich mich immer wieder, was hätte sein können. Es hätte alles besser sein können, doch die Vergangenheit steht fest, sie lacht nur über solche Gedanken.

Und die Fehler schmerzen, und die vertanen Chancen lachen.
"Hach, falsch hast Du gehandelt!"
"Wie dumm warst Du!"
"Lernst Du nicht aus Fehlern, Du Versager?"
"Siehst Du, jetzt ist es zu spät!"
Ja, die Fehler machen sich lustig über mich, sie spotten über mich, amüsieren sich über meine Gedankenspiele.

Hätte ich ....

Die Zeit heilt alle Wunden.
Ach, wäre das so!
Jede Wunde hinterläßt eine Narbe, und manche Wunden sind auch so tief, daß es die komplette Lebenszeit benötigt, um sie verheilen zu lassen.
Manche Wunden heilen aber auch schon, doch man kratzt sie immer und immer wieder auf. Und immer und immer wieder schmerzen sie aufs Neue, immer und immer wieder überlege ich mir, was wäre, hätte ich .... Die Zeit, sie tickt. Unbarmherzig fließt sie an einem vorbei. Sie verzeit keine Fehler, denn alles wird sofort, für alle Zeit und Ewigkeit, ins Buch des Lebens eingetragen.
Die Zeit, sie tickt. Unbarmherzig leert sich die obere Kugel meiner Sanduhr. Immer leerer wird sie, und immer mehr sammelt sich unten an. Vertane Chancen sind für immer vertan, es gibt keine Frage nach dem, was geschehen wäre, hätte ich ....Was lange währt, wird endlich gut. Ja, so spricht der Optimist.
Was lange währt, wird noch lange nicht gut. Ja, so spricht der Pessimist.
Der Zeit ist das egal. Sie verstreicht. Die Uhr läuft ab. Ich weiß nicht, wie voll meine Sanduhr noch ist, denn ich kann nur den unteren Teil sehen. Vielleicht ist da noch viel, vielleicht aber auch nicht.

Fehler, vertane Chancen, sie brennen heiß.

Ja, vielleicht wäre alles besser gewesen, hätte ich ....
Ja, schöne Überlegungen sind das. Die Fehler werden ungeschehen gemacht, die vertanen Chancen genutzt.
Doch immer wieder bricht dieses Luftschloß zusammen, immer wieder schmerzt der Blick ins Buch des Lebens, immer wieder lachen die Fehler, immer wieder amüsieren sich die vertanen Chancen. Ja, der Blick zurück.
Der Gedanke an das, was nicht mehr sein kann.
Die Frage nach dem Unmöglichen, die Frage nach dem, was nie mehr sein wird. Der Blick zurück, während die Zeit an mir vorbeistreicht. Und so frage ich mich, wie viele Zeit schon bei der hoffnungslosen Suche verloren gegangen ist. Wie viele Chancen sich in dieser Zeit hätten ergreifen lassen.
Doch immer wieder schlage ich diese Seiten auf, immer wieder frage ich mich, was passiert wäre, hätte ich ....

Aber was wäre passiert, hätte ich nicht gefragt, was passiert wäre, hätte ich ....

Die Zeit, sie vergeht. Jetzt, und immer nur jetzt. Jetzt und hier wird die Vergangenheit geschrieben, jetzt und hier bietet die Zukunft unendliche Möglichkeiten, jetzt und hier spielt das Leben.
Man kann aus Fehlern der Vergangenheit lernen, aber man kann sie nicht ungeschehen machen. Mögen sie auch noch so schmerzen.

Die Zeit, unser kostbarsten Gut, das Leben. Viel zu kostbar, um damit zu spielen, um es zu verschwenden, zu vergeuden.

Ach, hätte ich ....

 

 

Tränen

 

Tränen laufen die Wange entlang.

Der Chemiker setzt die Brille auf, zückt den Bleistift, startet die Apparate, mischt die Reagenzien. Ja, eine Träne, salzige Flüssigkeit, Wassergehalt, Temperatur, Zusammensetzung. Aufgeschlüsselt bis ins letzte Detail, Papier, Formeln, Kurven. Zum Nachmischen erfaßt.
Doch etwas, das findet der Chemiker nicht.

Eine Träne der Freude.

Wenn die Augen erstrahlen, wenn die Seele erblüht, wenn die Dämmerung zum hellen Tag wird, wenn die Wärme durch das Herz strömt, wenn der Mensch erwacht, wenn seine Augen lächeln, dann rollt eine Träne der Freude die Wange entlang.

Eine Träne der Hoffnung.

Sieht man in düsterer Nacht ein Licht am Horizont, spürt man in der Kälte die Wärme, erhascht man unter Fremden ein bekanntes Gesicht, fühlt man Teilnahme unter Gleichgültigkeit, fühlt man den Weg aus der Dunkelheit, wird der tiefe Fall gebremst, dann rollt eine Träne der Hoffnung die Wange entlang.

Eine Träne des Wiedersehens.

Werden die Erinnerungen wieder lebendig, erwacht die Vergangenheit, sieht man sich wieder, nach so langer Zeit, nach so weiter Entfernung, nach so schmerzlicher Trennung, füllt ein Mensch die Lücke im Herzen wieder auf, dann rollt eine Träne des Wiedersehens die Wange entlang.

Eine Träne der Liebe.

Wenn ein Mensch neben einem anderen geht, wenn er ihn in seinem Herzen hält, wenn er mit ihm lacht, weint, hofft und fürchtet, wenn der Gedanke an den Menschen das Herz zum Brennen bringt, wenn er ein Teil des anderen wird, dann rollt eine Träne der Liebe die Wange entlang.

Eine Träne des Abschieds.

Verläßt ein geliebter Mensch das Leben eines anderen, trennen sie Raum und Zeit, bleiben nur noch Leere und Kälte zurück, hält nur noch die Vergangenheit die Erinnerung aufrecht, dann rollt eine Träne des Abschieds die Wange entlang.

Eine Träne der Verzweiflung.

Verschwindet alle Hoffung in unerreichbarer Ferne, bleibt nur noch Dunkelheit zurück, türmen sich die Berge wie Kolosse auf, wird das Gefühl der Einsamkeit zur Angst, spürt man die kalte Faust, die das Herz zusammendrückt, dann rollt eine Träne der Verzweiflung die Wange entlang.

Eine Träne des Hasses.

Verdunkelt sich die Seele eines Menschen, brennt Feuer kalt im Herzen, prallt Liebe ab, verzerrt sich der Blick, werden Gesichter zu Fratzen, verwandelt sich alles Gute ins Schlechte, dann rollt eine Träne des Hasses die Wange entlang.

Eine Träne des Todes.

Verschwindet ein Mensch für immer, reißt das Ende des Lebens ein immerwährendes Loch, sind Erinnerungen das Einzige, was noch bleibt, bohrt sich die Kälte der Einsamkeit in das Herz, dann rollt eine Träne des Todes die Wange entlang.

Eine Träne.

Eine Träne rollt die Wange entlang. Viele Arten von Tränen gibt es, doch in jeder ist etwas von dem Menschen enthalten, dem sie gehört. Jede Träne kommt von innen, jede Träne hat einen Blick in die Seele geworfen.
Freude, Hoffnung, Wiedersehen, Liebe, Abschied, Verzweiflung, Haß, Tod.
Welche Träne mag das sein, die dort nun entlangrollt? Welche Geschichte mag sie erzählen, von welchem Freud, von welchem Leid mag sie berichten?
Fühle die Träne, spüre den Abdruck der Seele darin. Höre die Geschichte, nimm Anteil daran. Jede Träne ist ein Geschenk, jede Träne ist ein Ruf, jede Träne ist ein Zeichen.

Tränen rollen meine Wange entlang............................. zu viele Tränen..............

 Tränen                  Tränen                         Tränen                         Tränen   

 

Traurigkeit und Hoffnung  

Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.

Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
"Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich..., ich bin traurig", sagte die graue Gestalt.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."

Die Traurigkeit seufzte tief. "Ach, weißt du", begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: 'Papperlapapp, das Leben ist heiter.' und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: 'Gelobt sei, was hart macht.' und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: 'Man muss sich nur zusammenreißen.' und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: 'Nur Schwächlinge weinen.' und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet..."

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.

Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin:
"Aber..., aber - wer bist eigentlich du?"

"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. "Ich bin die Hoffnung."